Honig

Wertvolle Naturprodukte für Deine Gesundheit und Schönheit - Bienenhonig unter die Lupe genommen!

Aktualisiert am: 25. Januar 2024 | | Werbelinks sind mit * gekennzeichnet
Honig in Glas auf Tisch
Heute wissen wir, dass schon die alten Griechen den Honig zu schätzen wussten. Immerhin verdankten die heiligen Götter, laut überlieferter Mythologien, ihre Unsterblichkeit dem flüssigen Gold. Möglicherweise ist das ein wenig weit hergeholt, dennoch hat es der Genuss des Honigs auch in unsere Zeit geschafft. Und das nicht nur, weil er wirklich gut schmeckt, sondern auch, weil er unserer Gesundheit so viel Gutes tun kann. Wissenschaftler kamen nicht umhin, die medizinische Wirksamkeit von Honig zu überprüfen. Die Ergebnisse sind so eindeutig wie erstaunlich, denn Honig kann tatsächlich mehr, als nur gut schmecken.

Goldene Vielfalt

Ob süßer Blüten- oder aromatischer Waldhonig: Uunzählige Sorten laden zum Probieren ein

Was steckt im Honig?

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Sortenreiner Honig wie zum Beispiel aus Buchweizenblüten* enthält besonders einzigartige Wirkstoffe.
Honig besteht zu etwa 80% aus reinem Zucker, überwiegend natürlich Fruchtzucker und Traubenzucker. Die restlichen 20% machen den Wasseranteil aus. Auf den ersten Blick lässt sich also vermuten, dass Honig eigentlich gar nicht so gesund ist, wie ursprünglich angenommen. Wer das denkt, der irrt, denn obwohl nicht mehr allzu viel Platz für wertvolle Nährstoffe und Vitamine ist, steckt dennoch einiges davon im fertigen Produkt. So enthält Honig beispielsweise Vitamin C, Riboflavin und Niacin, Thiamin und einige Mineralstoffe wie Kalium, Natrium, Kalzium oder Chlor. Auch einige wenige Enzyme können ausgemacht werden, ebenso wie wichtige Spurenelemente und Aminosäuren. So findet sich im Honig neben Eisen und Zink auch Kupfer. Zusammen betrachtet ist Honig also ein einzigartiges Produkt in seiner Zusammensetzung. Die verschiedenen Honigsorten, welche wir inzwischen in großer Auswahl im Supermarkt kaufen können, machen diese Zusammensetzungen noch vielfältiger. Honig ist und bleibt natürlich ein Naturprodukt und auch ein gewisser Anteil an den gesunden Bienenwaben ist im Honig enthalten.

Wie entsteht Honig?

Entstehung von Honig
1. Die Bienen fliegen aus
2. Bienen sammeln den Blütennektar
3. + 4. Der Honig wird in die Waben eingebaut, um diese zu verschließen
5. Die Imkerin erntet den Honig
6. Die Imkerin schleudert den Honig
7. + 8. Imkerin füllt den Honig in die Gläser
Spätestens nach “Biene Maja” wissen bereits die Kleinsten schon, dass die Biene, also Insekten, dafür verantwortlich sind, dass wir Honig essen können. Bienen sind zu gewissen Jahreszeiten stets auf der Suche nach bestimmten Blütenarten, welche sie so lange anfliegen, ehe sie ihren Vorrat aufgefüllt haben. Die angeflogenen Pflanzen werden gleichzeitig mit neuen Blütenpollen bestäubt.

Die Bienensammlerin saugt den Nektar der Blüten mit ihrem Rüssel auf und spaltet die anteiligen Enzyme in ihrem Magen auf. So entsteht schließlich der Frucht- und Traubenzucker. Im Anschluss an diesen Prozess, würgt die Biene den Nektar wieder heraus und gibt den jüngeren Bienen aus dem Stamm ihr Ergebnis ab. Tatsächlich ist ein echter Bienenstamm eine sehr organisierte und strukturierte Organisation, dessen Mitarbeiter/innen klare Rollen zugeteilt sind. Während die Bienen im Innendienst die Tropfen weiterreichen, reichern sie diese immer wieder mit etwas Speichel an. Die Enzyme des Speichels verändern dadurch den Zuckeranteil des Honigs. So entsteht letztendlich die dickflüssige Konsistenz. Indem die Bienen mit ihren Flügeln schlagen und arbeiten, werden die Substanzen belüftet, sodass der “Honig” an Wasser verliert.

Liegt die Flüssigkeit nun in den vorgesehenen Wabenzellen, so verschließt die Biene diese mit einer Art Wachs. Der Imker kann den Honig nun ernten, denn jetzt ist der Honig reif genug. Andernfalls wäre er ungenießbar. Der Imker schleudert die Waben und entfernt das Wachs. So gelangt der Honig schließlich in die Gläser.

Tatsächlich gibt es noch weitere Methoden, um Honig zu gewinnen. Einige Bienen melken zum Beispiel Blattläuse, sodass der Imker einen Wald- und Tannenhonig ernten kann. Die Blattläuse ernähren sich häufig von den Säften der Bäume und scheiden eine zuckerhaltige Flüssigkeit aus. Diese flüssige Mischung wird auch Honigtau genannt wird schließlich von den Bienen aufgesaugt, wo sie den Tau im Anschluss wie gewohnt weiterverarbeiten.

Info: Honigbienen müssen für ein Kilogramm Honig etwa 3-4 Millionen Blüten besuchen. Während dieser Arbeit legt die Biene mehrere Millionen Kilometer zurück. Ein kompletter Bienenschwarm umrundet während einer Produktion sogar 20x die Erde. In einem Stock leben in etwa 60.000 Bienen und jede von ihnen arbeitet einmal als Sammlerin. Ein Volk stellt insgesamt in etwa 20-30 Kilogramm Honig pro Jahr her. Schätzen wir also die erstaunliche Leistung von Bienen, deren fleißiges Arbeiten wir zu verdanken haben, Honig essen zu können.

Ist im Honig Zucker und ist er überhaupt gesund?

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Wie zu Beginn bereits erwähnt, verdanken die Götter ihre Unsterblichkeit dem Honig. Wir wissen natürlich, dass Honig nicht unsterblich macht. Dafür gilt aber, dass Honig trotzdem gesund ist. Hippokrates, ein wichtiger Arzt zu Zeiten der Antike, untersuchte die heilenden Eigenschaften des Honigs. Er fand heraus, dass Honig in der Lage war, Fieber zu senken. Und auch bei der Wundheilung und offenen Wunden konnte er Erfolge verzeichnen.

Aus rein physikalischer Sicht muss man Honig als übersättigte Zuckerlösung betrachten. Immerhin haben wir überwiegend Fruchtzucker, Traubenzucker und Wasser im Honig. Was davon kann also unserer Gesundheit einen Nutzen bringen?

Honig in der Medizin

Honig kann mehr als man ihm zutrauen würde.  Wissenschaftler stellten unlängst fest, dass Honig über 60 verschiedene Arten von Bakterien besiegen kann. Darunter auch gefährliche Staphylococcen und auch solche, die gegen Antibiotika resistent reagieren. Durch das Auftragen des Honigs auf Wunden können Bakterien also abgetötet werden. Auch in der Medizin ist Honig längst im Einsatz, vor allem bei Patient/innen, welche sich wundgelegen haben oder mit offenen Wunden zu kämpfen haben. Hier können Honigverbände also wahre Wunder wirken.

Dieser Effekt der antimikrobiellen Wirkung des Honigs ist den bestimmten Enzymen zu verdanken. Diese wurden vor der Ernte von den Bienen selbst produziert. Um diese Eigenschaft allerdings beizubehalten, ist es wichtig, dass der Honig nicht zuvor mit Wärme behandelt wurde. Denn in diesem Fall, kann der hohe Anteil an Zucker bewirken, dass den Bakterien das Wasser entzogen wird und diese schließlich absterben. Ebenso wichtig ist das Wasserstoffperoxid, welches im Honig vorliegt. Dabei kann es vor allem auf Mikroorganismen eine Wirkung haben und entsteht aufgrund eines Enzyms.

Honig das Allrounder-Hausmittel

Auch bei Erkältungen, wie es den meisten geläufig sein dürfte, und bei Magen- und Darmbeschwerden, kann Honig Linderung verschaffen. Viele Trinken Milch oder Tee mit Honig und lindern dadurch Halsschmerzen. Tatsächlich enthält Bienennektar rund 180 weitere Stoffe, unter anderem die wichtigen Inhibine, die als Hemmstoffe wirken. Weiterhin finden wir Flavonoide wie Pinocembrin und Kaffeesäure im Honig. Beides kann als eine Art Antibiotika verstanden werden und Entzündungen hemmen. Aus diesem Grund kann der Honig auch Schmerzen im Hals lindern und bei Erkältungen und Entzündungen helfen.  

Flavonoide helfen auch bei gefährlichen Viren und sogar gegen Krebs soll der Honig eine Wirkung haben. Als weiterer wichtiger Stoff kann Acetylcholin bezeichnet werden, eine Verbindung aus Stickstoff. Sie begünstigt eine gut funktionierende Herztätigkeit, kann den Herzschlag senken, die Kranzgefäße des Herzens verengen und den Blutdruck im Ganzen senken. Gleichzeitig wird das Herz effektiv geschützt.

Interessante Fakten über Honig im Zusammenhang mit unserer Gesundheit


  • Honig hilft gegen Halsschmerzen und senkt die Entzündung im Körper.
  • Honig gegen Husten bei Reizhusten
  • Honig wirkt gegen Bakterien und sogar antibiotikaresistente Bakterien.
  • Bei 40 Grad verliert Honig seine Eigenschaften, sodass man ihn besser kalt genießen sollte.
  • Honig senkt den Blutdruck und schützt das Herz.
  • Flüssiger Honig kann in verschiedene Konsistenzen gerührt werden.
  • Honig liefert zusätzlich Energie aufgrund des Fruchtzuckers und stärkt Kondition und Konzentration

40% Fruchtzucker und 30% Traubenzucker - zwei richtig effektive Energielieferanten. Wer es also zu Herbstzeiten mit chronischer Müdigkeit zu tun hat, der kann sich mit ein paar Teelöffeln täglich zusätzlich Energie verschaffen. Vor allem Sportler profitieren von der natürlichen Energiequelle.

Welche Sorten Honig gibt es?

Jeder Honig ist in seiner Beschaffenheit und Zusammensetzung einzigartig. So bietet sich uns heute eine breite Vielfalt an verschiedenen Sorten an, welche wir in unserem Ratgeber einzeln durchgehen möchten. Zu unterscheiden ist Honig anhand seiner Nektarquelle, an der Herkunft, dem Geschmack, Geruch, der Konsistenz und der Farbe. Die inhaltlichen Bestandteile sind weiterhin extrem wichtig, denn tatsächlich besitzt Honig über 200 Inhaltsstoffe. Je nach Sorte variieren diese Inhalte. Die Konsistenz des Honigs wird durch das Verhältnis von Fruchtzucker und Traubenzucker bestimmt.

Honigsorten werden generell in zwei große Kategorien unterteilt. Die Unterschiede belaufen sich auf die Art und Weise, wie die Bienen den Nektar sammeln. Man unterscheidet hierbei also zwischen

  • Waldhonig
  • Blütenhonig

Waldhonig wird nicht aus dem Nektar der Blüten gewonnen, sonder von Blattläusen oder Schildläusen. Die Läuse saugen den Saft der Blätter oder Nadeln und produzieren Honigtau. Bienen können diesen Saft schließlich aufnehmen und in ihrem Bienenstock weiterverarbeiten. Waldhonig ist länger flüssig und hat eine sehr dunkle Farbe. Je nach Baumart, von denen sich die Läuse ernähren, unterscheiden sich die Honigsorten in

  • Eichenhonig
  • Tannenhonig
  • Fichtenhonig

Blütenhonig wird, wie oben beschrieben, aus dem Nektar von Blüten gewonnen. Auch hier unterscheiden wir verschiedene Arten Honig, je nach Blütenart, welche von den Bienen angeflogen wird. Honig kann natürlich auch eine Nektarmischung darstellen, wenn mehrere Blüten beim Sammeln zur Verfügung standen. Klar ist auch, dass sich die Mischhonige im Geschmack stark voneinander unterscheiden, da der Anteil der jeweiligen Pflanzen darüber bestimmt.

  • Wildblumen
  • Raps
  • Sonnenblumen
  • Lindenblüten
  • Robinie
  • Buchweizen
  • Bienenweide
  • Löwenzahn

Eine Sortenreinheit kann eigentlich von keinem Imker wirklich kontrolliert werden, denn die Bienen entscheiden selbst, welche Blüten sie anfliegen. Zwar kann der Imker möglichst viele der gewünschten Blumen zur Verfügung stellen, die letzte Entscheidung liegt aber bei den Bienen. Trotzdem bevorzugen Bienen immer eine einzige Blütenpflanze. Ausgewichen wird nur dann, wenn keine der Auserwählten verfügbar ist. Geht die Blütezeit zu Ende, so muss der Imker den Zeitpunkt abpassen, ehe sich die Biene nach einer Alternative umsieht. Imker müssen also nicht nur das Verhalten ihrer Bienen beobachten, sondern auch die umliegende Natur und die Pflanzen. Nur so kann eine zumindest annähernde Sortenreinheit erreicht werden.

Honig schmeckt von Jahr zu Jahr unterschiedlich und auch die Konsistenz und Farbe variiert jährlich. Generell ist Honig aber eher zähflüssig und kristallisiert sehr langsam. Wer also vom Imker nebenan seinen Honig bezieht, der kann sich auf ein einmaliges und einzigartiges Geschmackserlebnis freuen.

Übersicht über die verschiedenen Honigsorten

Inzwischen dürfen wir uns einer Reihe geschmackvoller Honigsorten erfreuen. Dabei haben Verbraucher die Qual der Wahl und es ist gar nicht so einfach, die richtige Sorte für sich zu entdecken. Somit bleibt einem eigentlich nichts weiter übrig, als sich durch die verschiedenen Sorten Honig zu probieren:

  • Akazien- und Robinienhonig
  • Rapshonig
  • Löwenzahnhonig
  • Thymianhonig
  • Heidehonig
  • Kleehonig
  • Phaceliahonig
  • Fenchelhonig
  • Lavendelhonig
  • Sonnenblumenhonig
  • Edelkastanienhonig
  • Waldhonig oder Honigtauhonig
  • Tannenhonig
  • Fichtenhonig
  • Eichenhonig
  • Buchweizenhonig
  • Lindenhonig

Akazien und Robinien sind für Bienen eine wichtige Nahrungs- und Nektarquelle. Von Mai bis Juni bieten sie ein reiches Angebot und Imker können sich glücklich schätzen, wenn die eigenen Bienen Robinien anfliegen. Robinienhonig hat einen intensiven Geruch und strahlt hell bis goldgelb, manchmal mit einem leichten Grünschimmer. Das Aroma lässt sich am besten in warmen Speisen und Getränken entfalten. Der Geschmack ist eher weniger dominant und mild. Viele lieben den Honig, um damit Speisen zu süßen.

Kleehonig bringt Glück und ist äußerst selten. Unter den Honigsorten ist er sogar eine Besonderheit, denn in Deutschland gibt es nur noch wenige Kleefelder und Bienen, die diese anfliegen können. Deutscher Weißkleehonig ist eine seltene Sorte, sie schmeckt sehr fruchtig, lieblich und ein wenig nach Zimt. Nach einigen Wochen kristallisiert der Honig, ansonsten ist er cremig und als Einsteigerhonig sehr beliebt. In der Medizin sagt man dem Kleehonig eine krampf- und schleimlösende Wirkung nach. Auch bei innerer Unruhe und Verdauungsproblemen soll der Honig helfen. Honigliebhaber schätzen den Honig aus diesen Gründen sehr.

Buchweizenhonig ist ein Honig mit einem eher untypischen Geschmack. Er hat ein starkes Aroma, stärker als alle anderen Waldhonige. Für Anfänger ist dieser Honig nicht geeignet, denn er schmeckt stark nach Getreide und wenig süß. Die Farbe des Honigs ist sehr dunkel, beinahe Schwarz und wird oft mit einem Waldhonig verwechselt. Genutzt wird dieser besondere Honig in der Weihnachtsbäckerei und zur Herstellung von Lebkuchen. Dort passt der markante und gewöhnungsbedürftige Geschmack hervorragend. Für die Gesundheit, vor allem bei Husten, ist der Buchweizenhonig bestens geeignet. Er kann sogar Alternativ zum Hustensaft eingenommen werden und den Schlaf verbessern.

Goldene Vielfalt

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Honig in der Schwangerschaft?

Bioland Akazienhonig aus dem Havelland
Bio-Honig aus Deutschland* kann während der Schwangerschaft bedenkenlos gegessen werden.
Wenn du schwanger bist, wirst du dich früher oder später fragen, ob du Honig eigentlich noch essen darfst oder ihn eher meiden solltest. Immerhin kann eine schwangere Frau nicht mehr alle Lebensmittel zu sich nehmen. Der Grund: Säuglinge unter einem Jahr dürfen keinen Honig essen. Klar also, dass man sich auch in der Schwangerschaft Sorgen um mögliche Schäden macht. Die Antwort ist eigentlich relativ klar: JA! Du darfst Honig in der Schwangerschaft essen, denn es handelt sich um ein Naturprodukt und ist entsprechend frei von Zusatzstoffen.

Aber enthält Honig nicht Listeriose? Nein, Listeriose ist in geräuchertem Fisch, in Wurst, diversen Milchprodukten oder tierischen Lebensmitteln ganz oder in Form von Rückstände enthalten. Im Honig sind keinerlei Listeriosen vorhanden, ebenso wenig wie Toxoplasmose Bakterien. Babys dürfen allerdings keinen Honig essen, da im Honig das Bakterium Clostridium botulinum enthalten ist, was zu Säuglingsbotulismus führen kann, also einer Art Lebensmittelvergiftung. Nachfolgend könnte es zu Schäden der Nerven und der Atemmuskulatur kommen, schlussendlich sogar zu einem Herzstillstand. Dieses Bakterium kommt allerdings nicht in natürlichem Honig vor, sondern wird erst durch die industrielle Verarbeitung hinzugefügt. Nicht industriell hergestellter Honig bedeutet also auch für Babys keine Gefahr. Wenn du dir dennoch unsicher bist, dann wende dich an deinen Hausarzt oder Gynäkologen.

Honig wirkt bekanntlich antibakteriell, ist seit vielen Jahren ein Heilmittel und kann viele Jahre aufgehoben werden, ohne dass sich dort Bakterien niederlassen. Honig schadet also weder einem geborenen (nach einem Jahr), noch einem ungeborenen Baby. Mehr noch: Honig ist für Schwangere eine tolle Alternative zu Zucker. So ist ein naturbelassener Honig mit frischen Früchten der perfekte Snack für Schwangere.

Ist Honig vegan?


Vegetarier verzichten auf tierisches Fleisch, Veganer zusätzlich auf die Nebenprodukte von aller Art Tier. Dementsprechend ist Honig auf keinen Fall vegan, auch wenn während der Herstellung von Honig kein Tier getötet wird. Für viele Veganer aber ist Honig in Ordnung, wer es jedoch genau nimmt, der weiß, dass Bienen ihren Honig nicht freiwillig abgeben. Im Ausland ist der Umgang mit den Honigbienen noch weit dramatischer anzusehen, als es in Deutschland der Fall ist. Leider stammt sogar 80% des Honigs, welcher hier in den Regalen oder Online verkauft wird, nicht aus Deutschland.

Gute Gründe, weswegen Honig nicht vegan ist

Bei der Herstellung von Honig geht es den meisten Menschen um den Profit, weswegen Tiere gerne ausgebeutet werden und ihren Preis bezahlen. Auch Bienen unterliegen genetischer Manipulation und einem stressigen Leben. Die Bienenstöcke werden auf unnatürliche Weise verändert, den Bienenköniginnen werden die Flügel gestutzt, sodass das Volk bei der Königin bleiben muss. Auf so genannten Honigfarmen geht es alles andere als human zu. Leider werden Bienen während der Honigproduktion oft verletzt und getötet. Denn das Einsammeln des Honigs muss möglichst schnell vonstatten gehen. So werden die Flügel der Bienen beschädigt, Beine abgetrennt und der Stress erhöht. Die Königinnen erreichen nur noch einen Bruchteil ihrer eigentlichen Lebenserwartung. Vor allem im Ausland werden sie nach nur einem Jahr getötet und durch produktivere Königinnen ersetzt. Fakt ist, dass Bienen ihren Honig eigentlich selbst brauchen und sie diesen nicht für den Menschen herstellen. Bienen benötigen den Honig als Nahrungsmittel, sodass sie den Winter überleben können. Zudem brauchen sie den Honig, um sich gegen Erkrankungen zu schützen. Ist die eigenen Nahrungsaufnahme für die Bienen nicht gewährleistet, so erkranken und sterben die Bienen schwarmweise. Honigproduzenten stellen den Bienen oft eine künstliche Ersatznahrung zur Verfügung, eigentlich nur billiges Zuckerwasser. Eine Nahrung, welche die Bienen zwar länger leben lässt, sie aber nicht gesund hält.

Die Bienen arbeiten hart für ihren Honig und leider stimmt es in diesem Fall ganz besonders, dass wir die Völker dieser Erde ausnehmen. Das Bienensterben darf also nicht außer acht gelassen werden. Denn wie Albert Einstein schon sagte:

“Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr.“

Das Bienensterben war lange Zeit ein großes Thema, sodass man Pestiziden die Schuld gab oder alles auf die Klimaerwärmung schob. Dies können zwar einige der Gründe sein, der Mensch ist aber durch sein Verhalten maßgeblich daran beteiligt.

Kann ich nicht Honig von glücklichen Bienen kaufen?

In Deutschland sind die Regelungen für die Bienenhaltung und die Imkerei strenger geregelt und der Tierschutz spielt eine Rolle für die Imker. Sicherlich gibt es einige Imker in Deutschland, welche darum bemüht sind, möglichst wenige Tiere zu töten. Fakt ist aber dennoch, dass die Bienen ihren Honig selbst bräuchten, um sich zu vermehren und ein langes Leben führen zu können. Da aber selbst der humanste Imker dies tun muss, kann der Verzehr von Honig nie vegan sein.

Bienenhonig kaufen

Die Deutschen konsumieren etwa ein gutes Kilogramm Honig pro Jahr. Eine ziemlich hohe Angabe aber der Honig ist beliebt wie eh und je. Egal ob Waldhonig, Tannenhonig, Blüten- oder Rapshonig. Sie alle unterscheiden sich in Sachen Herkunft, Geschmack und Konsistenz. Und jeder Honig ist anders, vielseitig und natürlich gesund. Doch worauf sollten wir achten, um einen möglichst gesunden Honig zu kaufen?

Fakt ist, Billig-Honig aus dem Ausland ist glücklicherweise weniger gängig. Stellt sich aber die Frage, ob regionale Produkte oder Bio-Honig besser ist und welche Rolle das Fairtrade-Siegel spielt.

Leider stimmt es, dass nur jeder fünfte Honig auf unserem Frühstückstisch wirklich aus Deutschland stammt. Das liegt daran, dass die Bienenhaltung in Deutschland zu gering für die Menge an Konsum ist. Importhonig stammt somit aus anderen EU-Ländern. Das wichtigste Importland für Honig ist Argentinien und auch sonst sind Entwicklungsländer oder Schwellenländer eine Anlaufstelle. Wichtig ist also, auf einen fairen Handel zu achten und darauf zu schauen, dass der Honig in Bio-Qualität produziert wurde. Fair gehandelter Honig wird in Deutschland groß geschrieben.

Wie gut ist regionaler Honig?

Heimathonig ist natürlich eine gute Sache, denn die Imker und die heimischen Bienenvölker werden durch den Kauf von regionalem Honig unterstützt. Die Transportwege sind kurz und die CO2-Bilanz ist geringer. Tatsächlich tun wir den Bienen und heimischen Imkern etwas Gutes, wenn wir den Honig von diesen beziehen. Achte also auf folgende Beschriftung beim Honigkauf: “Echter Deutscher Honig”. Nur dann ist sichergestellt, dass der Honig auch wirklich in Deutschland hergestellt wurde und strengen Qualitätsstandards unterliegt. Das Siegel mit der eben erwähnten Aufschrift darf übrigens nur dann verwendet werden, wenn dieser von Mitgliedern des Deutschen Imkerbundes hergestellt wurde.

Macht es Sinn, nach Bio-Honig zu suchen?

Honig ist ein Naturprodukt und daher ist es eigentlich komisch, ein solches Produkt extra mit Bio zu beschriften. Die Orte an denen die Bienenstöcke stehen können jedoch beeinflusst werden, sodass das Bio-Siegel wieder einen Sinn ergibt. Aber was bedeutet es in diesem Fall?

Um als Imker ein Bio-Siegel nutzen zu dürfen, muss die Umgebung der Imkerei überwiegend aus ökologischen Kulturpflanzen oder wilden Pflanzen bestehen. Und das sogar in einem Umkreis von mindesten 3 Kilometer. Natürlich fliegen Bienen auch über diese Grenze hinaus, sodass Bio nicht immer zu 100% Bio bedeutet. Fakt ist daher, dass Bio-Honig dieselben Standards in Sachen Qualität haben muss, wie der echte Deutsche Honig. Ein Bio-Siegel ist daher nur für den Verbraucher und dessen gutes Gewissen und selbstverständlich auch teurer.

Dann lieber Fairtrade-Honig?

Fairtrade-Siegel und Zertifizierungen machen dann Sinn, wenn wir den Honig nicht aus Deutschland beziehen. Ein Fairtrade Honig wird in diesen Ländern ausschließlich von kleinen Bauern produziert. Für diese bedeutet der Honig lediglich ein Nebenprodukt der Natur und keine Massenzucht. Fairtrade-Honig zu kaufen ist also eine gute Sache, auch wenn der Honig letztendlich wieder einen langen Fahrtweg per Schiff in Kauf nehmen muss.

Honig ohne Zertifizierung kaufen?

Konventioneller Honig ohne Bio-Siegel, Fairtrade-Zertifikat oder ohne einen Bezug zur Region ist die billigste Variante, an Honig zu kommen. Aber auch die unverantwortlichste. Der Honig wird aus Ländern bezogen, in denen es kaum Gesetze zum Schutz der Tiere gibt. Auch gibt es keine Garantie dafür, dass sich in diesen Honigsorten keine Pestizide oder Antibiotikareste befinden. Der billig und schlecht produzierte Honig wird des weiteren sogar gestreckt. Zu erkennen ist dies an dem Hinweis: “Mischung von Honig aus EU-Ländern und Nicht-EU-Ländern.” Jetzt wissen die Verbraucher, dass dieser Honig eigentlich kein reiner Honig sein kann.

Wer gerne viel Honig isst, der sollte verantwortungsvoll mit dem Kauf von Honig umgehen. Wichtig ist jedoch auch, die Zukunft unserer Bienen zu sichern. Ein bisschen Wildwuchs im Garten, das Anpflanzen von Blumen und Kräutern und ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Honig tragen bereits eine Menge bei.

Wieviel Kalorien hat Honig eigentlich?


Es gibt so einige Lebensmittel, welche den Stoffwechsel anregen und dadurch beim Abnehmen helfen können. Auch in der Ernährung sind die richtigen Nahrungsmittel und Zusammenstellungen von Lebensmitteln absolut wichtig, um sich gesund und ausgewogen zu ernähren. Kein Wunder also, dass man auch beim Honig genauer hinsehen sollte. Immerhin hat er einen hohen Anteil an Zucker. Allerdings im positiven Sinne, denn im Vergleich zum herkömmlichen Zucker enthält er mehr Nährstoffe, beispielsweise Natrium, Kalium oder Magnesium und Vitamine. Aber wie sieht es mit den Kalorien aus?

Info: Übrigens ist auch Honig für unsere Zähne nicht gesund!

Die messbaren Werte für die Kalorien, im allgemeinen bei Naturprodukten, schwanken. Daher können nur Angaben gemacht werden, die der tatsächlichen Kalorienmenge in etwa nahekommen. Pro 100 Gramm können wir also mit etwa 300 kcal rechnen, das wären pro Teelöffel oder 10 Gramm Honig etwa 30 kcal. Ein Esslöffel mit 20 Gramm hätte ungefähr 60 kcal.

Das bedeutet, dass ein Löffel Honig so viel Kalorien hat, wie eine Scheibe Knäckebrot. Somit kann Honig mit handelsüblicher Konfitüre verglichen werden, dessen Kalorienangaben sich ungefähr ähneln.

https://utopia.de/ratgeber/honig-gesund-kalorien-naehrwerte-bio/

Trotzdem ist und bleibt Honig ein möglicher Ersatz für Zucker. Immerhin hat Zucker pro 100 Gramm ungefähr 390 kcal. Dies sind zwar nur ungefähr 100 kcal weniger - und damit immer noch relativ viel - bei einer Diät könnte sich das aber trotzdem auf der Waage bemerkbar machen.

Honig Öko-Test - welcher Honig schnitt gut ab?

Öko-Test prüfte zuletzt im November 2016 einen normalen Honig und einen Bio-Honig mit EU-Bio-Siegel. Überraschenderweise schnitten die Marken Alnatura Akazienhonig, DM Bio Akazien Honig und der REWE Bio Akazienhonig mit “sehr gut” ab. Sie alle kamen aus anderen EU-Ländern und kosteten im Schnitt 6-7 Euro. Die rund 2 Euro teureren Produkte von Erlbacher und Planet Nature aus Deutschland waren nur mit einem “gut” bewertet worden.

Bei konventionellem Honig waren es nur zwei Produkte, die ein “sehr gut” verdienten, ein “Echter Deutscher Honig” schaffte es auf ein “gut”. Marken von Manuka Health, Marlene und real Quality waren durchgefallen. Auch bei den Bio-Eigenmarken konnten nur zwei Produkte aus Deutschland (Basic Wald-Blütenhonig und Bio Company Blütenhonig) auf ein “sehr gut” schaffen. Dennree und Alnatura Blütenhonig waren nur mit einem “befriedigend” ausgezeichnet worden.

Wichtig: Da Honig immer noch ein Naturprodukt ist, sind Testberichte eher als saisonale Momentaufnahme zu betrachten.

Für Allergiker ist Honig nicht gesund!

Pollenallergiker können in der Regel keinen Honig essen, denn sie können überempfindlich auf Pollen reagieren. Diese sind meist in Form von Rückständen im Honig enthalten. Je nach Empfindlichkeit gibt es natürlich trotzdem Menschen, die trotz ihrer Allergie, den Honig essen können. Bei importierten Produkten können Pollen sogar gentechnisch verändert worden sein, ebenso hatte man bereits Mikroplastik in Honig gefunden.

Vor allem bei Honig aus Südamerika und Mittelamerika sollten Verbraucher aufpassen, denn hier ließen sich bereits krebserregende und schädliche Pflanzenstoffe nachweisen. Und das sogar in mehr als kritischer Konzentration. Einige Sorten Honig enthielten gar Wirkstoffe, die es andernfalls nur in Giftpflanzen zu finden gibt. Vorsicht geboten ist also vor allem bei Honigen aus der Rosmarinheide oder diverse Sorten aus Neuseeland. In Deutschland besteht ein derartiges Risiko nicht, denn unsere Lebensmittel werden streng kontrolliert. Wer also heimische Produkte kauft, der wird seiner Gesundheit keinen Schaden zufügen und auch Allergiker können es mit diversen Produkten versuchen.

Honig - Haltbarkeit und Aufbewahrung

Honig besteht vor allem aus zwei Zutaten: Wasser und Zucker. Je nach Alter kann ein flüssiger Honig mit der Zeit kristallisieren. Das bedeutet natürlich nicht, dass der Honig gleichzeitig schlecht wird. Mit der Zeit verhärtet sich der Zucker lediglich und wird deutlich sichtbar. Dadurch lässt er sich  natürlich weit weniger gut verstreichen. Dieser Prozess lässt sich auch nicht dadurch aufhalten, dass man den Honig im Kühlschrank lagert. Ja, Honig gehört sogar unbedingt zu den Produkten, die auf keinen Fall in einen Kühlschrank gehören.

Aber wird Honig dann nicht schlecht? Zucker hält ewig und auch der Honig besteht zu einem großen Teil aus einer Art Zucker. Dementsprechend kann geöffneter Honig nicht so schnell verderben, es sei denn, man gibt ein verderbliches Lebensmittel zum Honig. So beispielsweise Butter oder Brotkrümel. Auch dann verdirbt der Honig nicht unbedingt, sondern nur die zugefügten Lebensmittel. Trotzdem können Sporen auf dem Honig liegen, ihn aber nicht befallen.

Den Honig lagert man am besten in einem fest verschlossenen Glas und in einer dunklen Kammer. Im Schrank hält er dann mehrere Jahre, ganz ohne an Qualität zu verlieren. Wer sein schmutziges Besteck nicht in den Honig steckt, der kann Honig quasi ewig essen. Tatsächlich ist Honig ein Naturprodukt, welches nicht verderben kann.

Und wenn der Honig kristallisiert? Auch dann ist Honig nicht kaputt oder schlecht. Als Wiederherstellungsmaßnahme kann man den Honig etwa in einem Wasserbad erhitzen. Dann lösen sich die Zuckerkristalle für eine Zeit und der Honig wird wieder streichfähig. Aus gesundheitlicher Sicht ist davon jedoch abzuraten, da wertvolle Inhaltsstoffe bei Hitze verloren gehen. Besser ist es, den Honig mit einem angewärmten Löffel umzurühren, ehe er wieder zart wird.

Dem Honig sein Fazit!

Honig ist das Naturprodukt der Bienen, dessen fleißige Arbeiter jedes Jahr mehrere Kilometer fliegen, um Nektar zu sammeln. Je nach Zucht und Land sind die Bedingungen für die Bienen aber nicht immer optimal, sodass man doch auf Fairtrade- oder diverse Gütesiegel achten sollte. Honig in guter Qualität ist ziemlich gesund und lässt sich während einer Erkältung, Husten oder Magen- und Darmproblemen hervorragend genießen. Der Honig wirkt sowohl entzündungshemmend als auch antibakteriell und sogar äußerlich angewandt kommt er bereits in der Medizin zum Einsatz. Für Allergiker und Säuglinge ist der Honig nicht geeignet, Schwangere dürfen ihn jedoch verzehren und für Erwachsene ist er im richtigen Maß gesund. Doch Vorsicht: Schlank wird man mit Honig nicht, denn sein Kalorienanteil ist ziemlich hoch. Vom Speiseplan streichen, ausgenommen Veganer, sollte man den Honig, egal welche der zahlreichen Sorten man für sich wählt, nicht.

Kein Fan von Honig? Dann probiere dich durch die vielen Sorten des Honigs! Und wenn das auch nicht deinen Geschmack trifft, so gibt es diverse Alternativen, die auch von Veganern gerne genutzt werden. So beispielsweise Ahornsirup, Agavendicksaft oder Trockenfrüchte.

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Dieser Artikel wurde von Jenny Dirschl und der bienengold.net Redaktion verfasst. Unsere Autorinnen und Autoren recherchieren gewissenhaft und erstellen umfangreiche und verständlich aufbereitete Fachartikel zu den jeweiligen Themen.
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