Bartwuchs fördern mit Honig

Keine oder nur wenige Barthaare – Ursachen und Tipps für deinen Vollbart

Aktualisiert am: 12. Januar 2024 | | Werbelinks sind mit * gekennzeichnet
Der Bart gilt als Zeichen der Männlichkeit. Die Haare im Gesicht umfassen den Mund, das Kinn, die Wangen und den oberen vorderen Halsbereich. Damit ist eigentlich genug Platz und Raum für zahlreiche Haare vorhanden, um ganz verschiedene Barttypen und Stile zu kreieren. In unserer modernen Zeit sind Männer mit Bart auch voll in Mode. Oder anders gesagt, der Bart war schon immer in Mode, wurde aber zu jeder Epoche und Jahrhundert unterschiedlich geschnitten. Seit jeher diente er als Kennzeichen der Religion, Lebenseinstellung und als politisches Statement. Während heutzutage der Vollbart für die Männlichkeit und Naturverbundenheit steht, stand er früher für die bürgerliche Revolution. Ein Bart macht es seinem Träger möglich, als modisches Stilmittel zu dienen und auf den ersten Blick ein Statement ausdrücken. All das funktioniert aber nur dann, wenn man auch einen Bart hat. Warum selbst gestandene Männer keinen Bart haben und wie Honig deinen Bartwuchs fördern kann, erfährst du hier.
Das Wachstum der Gesichtsbehaarung beginnt, im Gegensatz zu den Haaren auf dem Kopf, erst ab der Pubertät des Mannes und wird durch das vom Körper produzierte Testosteron ausgelöst. Ein Bart zählt auch aufgrund dessen, zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen. Außerdem gilt er als eine Charaktereigenschaft, denn so wie ein Mann seinen Bart trägt, so denkt und lebt er auch. Schwierig wird so eine charakterliche Einschätzung aber bei den Männern, welche keinen Bart haben, aber gerne einen tragen würden. Bei vielen Männern existiert das Problem, dass der Bartwuchs allgemein sehr schwach oder nur an einigen Stellen regelmäßig vorkommt.

Ursachen für Haarausfall und ausbleibender Bartwuchs sind oft gleich. Ein Mangel an Nährstoffen und zu viel Stress ist bei vielen der Fall. Übergewicht und Hypogonadismus, eine Funktionsstörung der Hoden, führen zu einem Mangel an Testosteron, wodurch im Prinzip die Grundlage für den Bartwuchs fehlt. Oftmals liegt es aber an der genetischen Veranlagung, dass keine oder nur wenige Haare im Gesicht wachsen. Um den Bartwuchs zu fördern, gilt es in erster Regel den Testosteronspiegel zu erhöhen. Das funktioniert durch eine gesunde Ernährung, Sport und Bewegung. Neben der Einnahme von Kieselerde und dem Auftragen von Ölen kann Honig den Bartwuchs ebenfalls fördern.

Pharmazeutische Produkte, wie beispielsweise Minoxidil, sind frei erhältlich. Es gibt aber auch zahlreiche andere Wege und Mittel, welche den Bartwuchs auf natürliche Weise anregen. Die Mischung von Honig mit Pfefferminzöl und Kokosnussöl kann sowohl auf das Gesicht, auf dem Kopf als auch an anderen Körperstellen aufgetragen werden. Damit wird zum einen die Durchblutung angeregt und zum anderen die Haut mit Nährstoffen versorgt, wodurch auch die Haarwurzeln mehr Feuchtigkeit erhalten.

Das Bienenprodukt Honig enthält viele natürliche Antioxidantien, welche im Zusammenspiel mit dem hohen Zuckergehalt die Haut pflegen, indem Feuchtigkeit an diesen Stellen gebunden wird. Idealerweise kannst du leckeren Honig verspeisen und auf deine Gesichtshaut auftragen, so können seine vitalisierenden Stoffe doppelt wirken.
Weitere Informationen zu Bartwuchs fördern & anregen findest du hier.

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Dieser Artikel wurde von Michael Steiner und der bienengold.net Redaktion verfasst. Unsere Autorinnen und Autoren recherchieren gewissenhaft und erstellen umfangreiche und verständlich aufbereitete Fachartikel zu den jeweiligen Themen.
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